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2015 bereits über 20 Wespeneinsätze!!

Es zeichnet sich immer mehr ab, dass 2015 ein regelrechtes "Wespen"-Jahr wird. Mit heutigem Stand musste unsere Wehr bereits zu über 20 Einsätzen ausrücken!
Besonderer Dank gilt hierbei LM Christoph Brunnthaler, unserem "Insektenbeauftragten", der die meisten dieser Einsätze übernimmt. :-)



Hier ein Text des Bereichsfeuerwehrverbandes Liezen zur aktuellen Situation:

Bereits zu über 100 Schädlingsbekämpfungen wurden die Feuerwehren im Bezirk Liezen allein in diesem Juli gerufen. Begünstigende Einflussfaktoren für das verstärkte Vorkommen von Wespennestern in Dachböden oder hinter Fassadenschalungen dürften der milde Winter zum einen, und die tropischen Temperaturen in diesem Sommer zum anderen sein.

"Grundsätzlich zählt die Insektenbekämpfung natürlich nicht zu den Kernaufgaben der Freiwilligen Feuerwehren, mangels kurzfristiger Alternativen und vor allem bei Gefahr in Verzug können wir unserer Bevölkerung jedoch auch bei dieser Thematik, gewohnt professionell und rasch, helfend zur Seite stehen" erläutert Brandrat Heinz Hartl, stellvertretender Bezirkskommandant des größten Bezirkes Österreichs, "Einige unserer 96 Feuerwehren im Bezirk Liezen haben sich durch die Anschaffung der hierfür notwendigen Ausrüstung dieser zusätzlichen Herausforderung gestellt und tragen so auch der Sicherheit unserer Bevölkerung Rechnung."

Ob "Gefahr in Verzug" besteht, entscheidet der Einsatzleiter nach Erkunden der Lage und Beurteilung erforderlicher Kriterien, diese sind etwa gegeben in der Nähe von Menschenansammlungen, Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen. Art und Umfang der möglichen Bedrohung (z.B. Gefahr für Allergiker) werden dabei sensibel berücksichtigt.

Jedenfalls appelliert das Bezirksfeuerwehrkommando auch an die Eigenverantwortung und Selbsteinschätzung der Bevölkerung, um unnötige Ausrückungen zu vermeiden; niemand sollte sich jedoch selbst in Gefahr begeben mit dem Versuch, auf eigene Faust zu agieren. Bereits zu über 100 Schädlingsbekämpfungen wurden die Feuerwehren im Bezirk Liezen allein in diesem Juli gerufen. Begünstigende Einflussfaktoren für das verstärkte Vorkommen von Wespennestern in Dachböden oder hinter Fassadenschalungen dürften der milde Winter zum einen, und die tropischen Temperaturen in diesem Sommer zum anderen sein.

"Grundsätzlich zählt die Insektenbekämpfung natürlich nicht zu den Kernaufgaben der Freiwilligen Feuerwehren, mangels kurzfristiger Alternativen und vor allem bei Gefahr in Verzug können wir unserer Bevölkerung jedoch auch bei dieser Thematik, gewohnt professionell und rasch, helfend zur Seite stehen" erläutert Brandrat Heinz Hartl, stellvertretender Bezirkskommandant des größten Bezirkes Österreichs, "Einige unserer 96 Feuerwehren im Bezirk Liezen haben sich durch die Anschaffung der hierfür notwendigen Ausrüstung dieser zusätzlichen Herausforderung gestellt und tragen so auch der Sicherheit unserer Bevölkerung Rechnung."

Ob "Gefahr in Verzug" besteht, entscheidet der Einsatzleiter nach Erkunden der Lage und Beurteilung erforderlicher Kriterien, diese sind etwa gegeben in der Nähe von Menschenansammlungen, Kindergärten, Schulen und Seniorenheimen. Art und Umfang der möglichen Bedrohung (z.B. Gefahr für Allergiker) werden dabei sensibel berücksichtigt.

Jedenfalls appelliert das Bezirksfeuerwehrkommando auch an die Eigenverantwortung und Selbsteinschätzung der Bevölkerung, um unnötige Ausrückungen zu vermeiden; niemand sollte sich jedoch selbst in Gefahr begeben mit dem Versuch, auf eigene Faust zu agieren.

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